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Willumsens Museum

J.F. Willumsen befasste sich mit nahezu allen Kunstmedien, sowohl Malerei, Skulptur, Keramik, Grafik, Fotografie und Architektur, und hat mit seinen kräftigen und ausdrucksstarken Farben und seinem Gespür für Formen und Geschichten seinen eigenen Stil. Willumsens Museum ist eine Sinnes- und Farbexplosion in allen Farben des Regenbogens für Kinder und Erwachsene.

Erleben Sie Malerei, Skulptur und Keramik von J.F. Willumsen und spannende zeitgenössische Künstler.

J.F. Willumsen bewegt sich zwischen Naturalismus, Symbolismus und Expressionismus und hat mit seinen kräftigen und ausdrucksstarken Farben einen ganz eigenen Stil. Er beschäftigte sich mit nahezu allen Kunstmedien, darunter Malerei, Skulptur, Keramik, Grafik, Fotografie und Architektur, und sein Gespür für Farbe, Form und Erzählung zieht sich wie ein roter Faden durch alle seine Werke.

Willumsens Museum ist für alle Altersgruppen geeignet

Das Museum ist eine Farbexplosion in allen Farben des Regenbogens – gerade genug, um die Sinne von Kindern und Erwachsenen anzuregen. Im Museum haben die Kinder eine positive Begegnung mit der Welt der Kunst, zum Beispiel durch Familiensonntage, kreative Veranstaltungen und Ausstellungen für Kinder. Gehen Sie gemeinsam mit den Kindern ganz nah an die vielen Werke heran und untersuchen Sie, welche Materialien verwendet werden, wie sie verwendet werden und wie sie sich voneinander unterscheiden.

Dauerausstellungen und Sonderausstellungen

Das Museum wurde 1957 aufgrund einer Schenkungsurkunde von J.F. Willumsen selbst, und das Geschenk umfasste sowohl seine eigenen Werke in Malerei, Skulptur und Keramik als auch seine große private Kunstsammlung Gamle Samling.

Willumsens Werke sowie eine Auswahl älterer Werke aus seiner Privatsammlung bilden die Dauerausstellungen im Willumsens Museum.

Das Museum hat auch eine lange Tradition spannender Sonderausstellungen, in denen zeitgenössische Künstler der Malerei, Skulptur und Keramik eingeladen werden, in einen Dialog mit Willumsen und seiner Kunst zu treten.

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