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Wenn Wände sprechen könnten - Ausstellung über die Familie Fabricius auf Søbygaard

Søbygaard präsentiert die Ausstellung „Wenn Wände sprechen könnten“, in der die Räume des Jagdschlosses zum Leben erwachen und alle Besucher zurück in die Zeit führen, als die Familie Fabricius im 19. Jahrhundert auf Søbygaard lebte.

Eine stimmungsvolle Reise in die Geschichte Søbygaards

Treten Sie ein und spüren Sie die Gegenwart der Vergangenheit in der Ausstellung „Wenn Wände sprechen könnten“. Hier erwachen die Räume des Jagdschlosses zum Leben – als wären wir zu Besuch bei der Familie Fabricius, die im 19. Jahrhundert auf Søbygaard lebte.

100 Jahre alter Champagner und die Zeitung von heute

Die Ausstellung öffnet die Türen zum Büro, zum Mädchenzimmer und zu mehreren zentralen Räumen des Hauses, in denen authentische Details und Atmosphäre die Geschichten zum Leben erwecken. Entdecken Sie die Tageszeitung auf Ove Fabricius’ Schreibtisch, den 100 Jahre alten Champagner, der für das Fest bereitsteht, oder das hauchzarte Nachthemd, das für die Nacht bereitgelegt wurde. Die Ausstellung ist ein sinnliches Erlebnis, bei dem Möbel, Gegenstände und kleine Anekdoten einen Einblick in eine vergangene Zeit geben – und die Gäste sich vorstellen können, wie das Leben auf Søbygaard einst gewesen sein mag.

Das Jagdschloss mitten im Wassergraben

Die Ausstellung ist eine von insgesamt drei Ausstellungen im Jagdschloss von Søbygaard, das malerisch auf einer Insel im Wassergraben liegt. Um zum Jagdschloss zu gelangen, müssen alle Gäste die rekonstruierte Zugbrücke überqueren, die zu besonderen Anlässen hochgezogen wird. Das Jagdschloss wurde zur Zeit von Herzog Hans dem Jüngeren als Ort für Jagdgesellschaften erbaut und bildet heute den Rahmen für Ausstellungen und kleinere Veranstaltungen.