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Christiansfeld - UNESCO

Christiansfeld ist einen Besuch wert und die von der UNESCO ausgezeichnete Stadt ist ein einzigartiges Zeugnis für eine kulturelle Tradition.

Besuchen Sie das Welterbe in Christiansfeld - die Atmosphäre und die Geschichte machen einen Besuch in Christiansfeld zu einem besonderen Erlebnis.

Christiansfeld ist Welterbe

Am 4. Juli 2015 wurde Christiansfeld von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Diese Bezeichnung basiert auf der UNESCO-Welterbekonvention, die dazu dient, außergewöhnliches Natur- und Kulturerbe der Welt für zukünftige Generationen zu bewahren.

Christiansfeld ist das Weltkulturerbe als Zeugnis einer einzigartigen religiösen Gemeinschaft und ihrer Gründung in Dänemark. Mit seinen geraden rechteckigen Straßen und der großen Kirche im Zentrum der Stadt war und ist Christiansfeld noch immer einzigartig.

Lesen Sie mehr über das UNESCO Welterbe in Christiansfeld 

Christiansfeld Weinfest

Das jährliche Weinfest findet am ersten Augustwochenende statt, an dem Christiansfeld das gemütlichste Festival in Dänemark veranstaltet und die gesamte Stadt ist voller Leben und einer positiven Atmosphäre.


Die Stadt der Brüdergemeinde in Christiansfeld ist Teil einer weltweiten Religionsgemeinschaft mit Gemeindemitgliedern in vielen Ländern.
Christiansfeld ist im Vergleich zu ähnlichen Gemeinden die am besten erhaltene Stadt in Europa.
Die Gebäude stehen immer noch so wie damals, als König Christian der VII. Die Stadt 1773 gründete.

Lebkuchen und Keramiköfen

Heute ist Christiansfeld für seine schmackhaften Lebkuchen und schönen Keramiköfen bekannt.

In der Frühgeschichte der Stadt begannen sowohl ein Bäcker als auch ein Ofenbauer ihr Handwerk in der Stadt. Der Lebkuchen war nicht nur in Christiansfeld ein Erfolg, sondern auch weit weg von der Stadtgrenze. Heute können Sie sowohl die Lebkuchenbäckerei des Mährischen (Xocolatl) im Zentrum als auch die Lebkuchenbäckerei im Süden der Stadt besuchen.

Das Stadtzentrum von Christiansfeld

Christiansfeld wurde nach dem gleichen Entwurf wie die erste Brüdergemeinde Stadt in Hernhut geplant und gebaut. Es wurde zwischen 1773 und 1812 erbaut. Heute ist die Stadt ein lebendiges Kulturdenkmal.

Besuchen Sie einen anderen Friedhof (Gudsageren)

Gudsageren ist der mährische Friedhof. Traditionell stehen die Frauen rechts und die Männer links im Saal. Deshalb sind die Frauen rechts nach Osten und die Männer links nach Westen begraben. Die meisten Gräber sind ein Symbol dafür, dass alle Gemeindemitglieder auch nach ihrem Tod gleich sind. Gudsageren wurde 1774 ins Leben gerufen und seitdem wurde kein Grab gelöscht.

Christinero

Der geschützte Garten Christinero liegt südwestlich von Christiansfeld und wurde im späten 18. Jahrhundert von der Kammerfrau Christina Friederica von Holstein gegründet. Der Garten ähnelt einem kleinen Wald mit seinen besonderen Pflanzen und Holzarten. Das ganze Jahr über ist Christinero ein wunderschöner Ort für einen Spaziergang oder für ein Fahrrad.

Im Garten finden Sie neben dem Grab von Christina Friederica von Holstein ein Dampfbad, einen Pavillon und eine kleine Kapelle. Außerdem gibt es kleine Teiche mit einer natürlichen arthritischen Quelle, wo das Wasser in die Luft spritzt.

Von Christinero führt ein kleiner Weg zum alten Pfarrhaus in Tyrstrup. Hier steht die alte Scheune, Bulladen. Die alte Scheune aus dem Jahr 1668 ist aus Eichenholz gebaut und ist die größte Eichenscheune, die noch auf ihrem ursprünglichen Platz steht. Die Eichenscheune bleibt erhalten.

Besuchen Sie einen anderen Friedhof (Gudsageren)

Gudsageren ist den Friedhof der Brüdergemeinde. Traditionell stehen die Frauen rechts und die Männer links im Saal der Kirche. Deshalb sind die Frauen rechts nach Osten und die Männer links nach Westen begraben. Die meisten Gräber sind ein Symbol dafür, dass alle Gemeindemitglieder auch nach ihrem Tod gleich sind. Gudsageren wurde 1774 hergestellt und seitdem wurde kein Grab gelöscht.

Christinero

Der geschützte Garten Christinero liegt südwestlich von Christiansfeld und wurde im späten 18. Jahrhundert von der Kammerfrau Christina Friederica von Holstein gegründet. Der Garten ähnelt einem kleinen Wald mit seinen besonderen Pflanzen und Holzarten. Das ganze Jahr über ist Christinero ein wunderschöner Ort für einen Spaziergang oder für ein Fahrrad.

Im Garten finden Sie neben dem Grab von Christina Friederica von Holstein einen Pavillon und eine kleine Kapelle. Außerdem gibt es kleine Teiche mit einer natürlichen arthritischen Quelle, wo das Wasser in die Luft spritzt.

Von Christinero führt ein kleiner Weg zum alten Pfarrhaus in Tyrstrup. Hier steht die alte Scheune, Bulladen. Die alte Scheune aus dem Jahr 1668 ist aus Eichenholz gebaut und ist die größte Eichenscheune, die noch auf ihrem ursprünglichen Platz steht. Die Eichenscheune bleibt erhalten.

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