©  Foto:

Ø-Brot: Traditionelles dänisches Hveder (Weizen)

Hier können Sie Hvederkaufen. Und lesen Sie die Geschichte des Gebäcks
 

Das Wichtigste zuerst: Hier ist die Liste der Geschäfte, die noch Weizen für Ihren Broturlaub auf Langeland verkaufen:

Die Geschichte des Hveder (Weizen)

Hveder ist ein traditionelles, süßes und fluffiges dänisches Gebäck, das von Dänen jeden Alters geliebt wird.

Sie werden typischerweise mit dem Abend vor dem Großen Gebetstag in Verbindung gebracht, wo man sie warm mit Butter genießt.

Die Geschichte des Weizens reicht bis ins Mittelalter zurück, als er in der Kirche als Opferbrot verwendet wurde.

In der Mitte des 18. Jahrhunderts war Weizenbrot ein besonders edles Nahrungsmittel, das Festtagen und besonderen Anlässen vorbehalten war.

Der Große Gebetstag war ein Tag, an dem man bis zum Ende des Gottesdienstes nicht arbeiten durfte. Das galt natürlich auch für den Bäcker, der am Vorabend Weizenknospen backen musste.

Die Weizenknospen konnten in der Nacht vor dem Großen Gebetstag gekauft, erhitzt und am nächsten Tag gegessen werden. Im Laufe der Zeit wurde es üblich, die frisch gebackenen Weizenknospen noch am selben Abend zu essen, an dem man sie gekauft hatte.

Ursprünglich wurden sie aus einem einfachen Teig aus Mehl, Wasser und Hefe hergestellt, aber im Laufe der Zeit wurde das Rezept immer weiter verfeinert. Heute gibt es viele verschiedene Rezepte für Weizen, aber die meisten enthalten Zutaten wie Mehl, Milch, Eier, Zucker, Butter und Hefe.